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Web Barrierefreiheit Schweiz: WCAG & Gesetze für KMU erklärt

  • Autorenbild: Stas Soziev
    Stas Soziev
  • 31. Mai
  • 8 Min. Lesezeit

Web-Barrierefreiheit ist in der Schweiz nicht nur eine Frage der Inklusion, sondern auch eine rechtliche Notwendigkeit für KMUs. Die Einhaltung von Standards wie WCAG sorgt dafür, dass deine Website für alle zugänglich ist. Die wichtigsten Punkte, die du beachten solltest, findest du hier.


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Schlussfolgerung


Ist deine Website wirklich für jeden zugänglich? In der Schweiz ist Web-Barrierefreiheit für KMUs nicht nur eine Frage der sozialen Verantwortung, sondern auch eine rechtliche Notwendigkeit.


Ein barrierefreies Web nach Standards wie WCAG 2.1 ist entscheidend, damit Menschen mit Behinderungen, ältere Nutzer oder Personen mit temporären Einschränkungen problemlos auf deine Inhalte zugreifen können. Die Einhaltung dieser Richtlinien erweitert nicht nur deine Zielgruppe, sondern stärkt auch dein Unternehmensimage und schützt dich vor rechtlichen Risiken.


In diesem Artikel beleuchten wir, warum Web-Barrierefreiheit in der Schweiz für dein KMU unumgänglich ist, welche Gesetze und Standards wie WCAG zu beachten sind und wie du deine Website Schritt für Schritt barrierefrei gestalten kannst.


In diesem Artikel erfährst du:


  • WCAG als Fundament: Erfahre, wie die Web Content Accessibility Guidelines den internationalen Standard für digitale Barrierefreiheit in der Schweiz setzen.
  • Rechtliche Pflichten für öffentliche KMUs: Verstehe, wie das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) und die BehiGV öffentliche KMUs zur digitalen Barrierefreiheit verpflichten.
  • Dreifacher Nutzen von Barrierefreiheit: Entdecke, wie eine barrierefreie Website deine Zielgruppe erweitert, die Nutzererfahrung verbessert und dein Unternehmensimage stärkt.
  • Umsetzung und Herausforderungen für KMUs: Lerne, dass Barrierefreiheit ein fortlaufender Prozess ist und wie du typische Hürden wie Budget und Fachwissen überwinden kannst.
  • Risiken und Vorteile: Sieh, welche rechtlichen Folgen eine Nicht-Einhaltung hat und wie sich eine Investition in Barrierefreiheit langfristig auszahlt.

Die Relevanz von Web-Barrierefreiheit für Schweizer KMUs


In der digitalen Ära ist eine starke Online-Präsenz für jedes Unternehmen entscheidend. Für Schweizer KMUs bedeutet dies nicht nur, auffindbar und ansprechend zu sein, sondern auch, für alle zugänglich zu sein. Web-Barrierefreiheit, auch bekannt als digitale Barrierefreiheit Schweiz, stellt sicher, dass Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten – sei es bei der Bedienung, Wahrnehmung oder Verarbeitung von Informationen – deine Website nutzen können. Dies umfasst Personen mit Sehbehinderungen, Hörschwierigkeiten, motorischen Einschränkungen, kognitiven Beeinträchtigungen oder temporären Einschränkungen, beispielsweise bedingt durch eine ungünstige Lichtsituation draussen.


Eine barrierefreie Website Schweiz geht über die blosse Einhaltung von Richtlinien hinaus; sie verkörpert einen inklusiven Ansatz im digitalen Raum. Indem du deine Website gemäss den Standards der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG Schweiz) gestaltest, öffnest du deine Services einem breiteren Publikum. Dies ist nicht nur ethisch richtig, sondern bietet auch erhebliche geschäftliche Vorteile, die von einer verbesserten Benutzererfahrung bis hin zur erweiterten Marktreichweite reichen. Die folgenden Abschnitte beleuchten die rechtlichen Aspekte, die praktischen Vorteile und konkrete Umsetzungsschritte für dein KMU.


Rechtliche Grundlagen und Standards in der Schweiz


Die rechtliche Landschaft der Web-Barrierefreiheit Schweiz entwickelt sich stetig weiter, um mit der zunehmenden Digitalisierung Schritt zu halten. Obwohl es in der Schweiz noch kein umfassendes nationales Gesetz gibt, das alle privaten Websites zur Barrierefreiheit verpflichtet, gibt es wichtige Vorgaben und Entwicklungen, die Schweizer KMUs beachten sollten.


Gesetzliche Situation und zukünftige Entwicklungen


Das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) ist ein zentrales Element, das die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen in der Schweiz verbieten soll. Während es primär öffentliche Dienstleistungen und Gebäude betrifft, wird die Auslegung auf digitale Angebote zunehmend relevanter. Insbesondere für Unternehmen, die Dienstleistungen von öffentlichem Interesse anbieten oder im Auftrag des Bundes oder der Kantone arbeiten, gibt es bereits konkrete Anforderungen an die digitale Barrierefreiheit. Ein wichtiger Meilenstein ist der voraussichtliche Start des neuen Gesetzes zur digitalen Barrierefreiheit Schweiz ab 2025. Dieses Gesetz wird voraussichtlich umfassendere Anforderungen für eine breitere Palette von Online-Angeboten etablieren. KMUs sollten sich frühzeitig über diese Entwicklungen informieren, um zukünftige Compliance sicherzustellen und auf die Frage "was gilt ab 2025 in der Schweiz" vorbereitet zu sein.


WCAG und eCH-0059 Standards


Die international anerkannten Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) sind der Massstab für Accessibility Schweiz. Die aktuelle Version, WCAG 2.1 (und bald 2.2), bietet detaillierte Kriterien auf drei Konformitätsstufen (A, AA, AAA). In der Schweiz sind die Richtlinien der eCH-0059 in der Regel auf die WCAG 2.1 (Konformitätsstufe AA) abgestimmt und werden für öffentliche Websites empfohlen oder vorgeschrieben. Diese Standards legen fest, wie digitale Inhalte wahrnehmbar, bedienbar, verständlich und robust sein müssen. Für dein KMU ist die Orientierung an WCAG 2.1 AA eine solide Grundlage, um eine barrierefreie Website Schweiz zu gewährleisten und zukünftigen gesetzlichen Anforderungen proaktiv zu begegnen. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit diesen Standards beantwortet die Frage "Welche Standards muss meine Website in der Schweiz erfüllen?" und vermeidet spätere teure Nachbesserungen.


Die Einhaltung dieser rechtlichen Rahmenbedingungen und technischen Standards ist nicht nur eine Pflicht, sondern auch eine strategische Investition, die das Fundament für zahlreiche Vorteile legt, die über die Compliance hinausgehen.


Vorteile von Web-Barrierefreiheit für Schweizer KMUs


Die Investition in Web-Barrierefreiheit Schweiz bietet KMUs eine Vielzahl von Vorteilen, die sich positiv auf Marke, Reichweite und Rentabilität auswirken. Eine barrierefreie Website Schweiz ist nicht nur rechtlich sicherer, sondern auch wirtschaftlich vorteilhaft.


Erhöhte Reichweite und neue Kundensegmente


Indem du deine Website gemäss den WCAG Schweiz Richtlinien gestaltest, öffnest du deine Türen für rund 20% der Bevölkerung, die in der Schweiz mit einer Form von Behinderung lebt. Dieses Potenzial umfasst nicht nur Personen mit dauerhaften Einschränkungen, sondern auch Menschen mit temporären oder situativen Beeinträchtigungen. Eine inklusive Website erreicht diese potenziellen Kunden effektiv und erweitert deine Marktpräsenz. Dies ist ein entscheidender Vorteil, um sich im Wettbewerbsumfeld zu positionieren und digitale Barrierefreiheit Schweiz als Wachstumsmotor zu nutzen.


Verbesserte Benutzererfahrung und Markenimage


User Experience (UX) und Accessibility gehen Hand in Hand. Eine Website, die für Menschen mit Behinderungen gut nutzbar ist, profitiert in der Regel von einer klareren Struktur, besseren Navigation und zugänglicheren Inhalten, was die Benutzererfahrung für alle Nutzer verbessert. Dies führt zu längeren Verweildauern, geringeren Absprungraten und einer höheren Konversionsrate. Eine barrierefreie Website signalisiert zudem, dass dir Inklusion und soziale Verantwortung wichtig sind, was das Markenimage positiv beeinflusst und zur Kundenbindung beiträgt.


SEO-Optimierung und technische Vorteile


Viele Aspekte der Web-Barrierefreiheit Schweiz überschneiden sich mit Best Practices für die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Klare semantische HTML-Strukturen, Alt-Texte für Bilder, Transkripte für Audio-/Videoinhalte und eine logische Überschriftenstruktur verbessern nicht nur die Zugänglichkeit für Screenreader, sondern erleichtern auch Suchmaschinen das Crawling und Indexieren deiner Website. Dies kann zu einem besseren Ranking in Suchergebnissen führen, was organischen Traffic steigert. Eine barrierefreie Website Schweiz ist somit auch eine SEO-optimierte Website.


Die Summe dieser Vorteile macht deutlich, dass die Implementierung von Web-Barrierefreiheit Schweiz nicht nur eine Notwendigkeit, sondern eine strategische Chance ist, die deinem KMU Wachstum und Resilienz in der digitalen Landschaft verleiht. Es ist ein erster Schritt zu einer inklusiveren und erfolgreicheren digitalen Präsenz.


Praktische Umsetzung: Wie kann dein KMU Barrierefreiheit erreichen?


Die Vorstellung, eine bestehende Website komplett barrierefrei zu gestalten, kann für KMUs, insbesondere angesichts der barrierefreie Website Schweiz Kosten, abschreckend wirken. Mit einem schrittweisen und pragmatischen Ansatz ist die Umsetzung jedoch machbar und kann in das bestehende technische Know-how integriert werden. Auf die Frage "Wie setze ich Web-Barrierefreiheit für meine KMU-Website um?" gibt es mehrere praktikable Antworten.


Schritte zur Überprüfung und Anpassung der Website


Der erste Schritt ist eine gründliche Bestandsaufnahme. Überprüfe deine aktuelle Website auf gängige Barrierefreiheitsprobleme. Es gibt kostenlose Online-Tools, die eine erste Einschätzung basierend auf WCAG Schweiz Kriterien liefern können. Beispiele sind der WAVE Accessibility Checker oder die axe DevTools Extension. Diese Tools helfen, grundlegende Probleme wie fehlende Alt-Texte, mangelnden Farbkontrast oder nicht zugängliche Formulare zu identifizieren.


Anschliessend gilt es, die identifizierten Mängel systematisch zu beheben. Beginne mit den offensichtlichsten und am einfachsten zu behebenden Problemen wie der Verbesserung von Kontrasten, dem Hinzufügen beschreibender Alt-Attribute zu Bildern (statt redundanten Keywords wie "Bild"), der Sicherstellung einer klaren Überschriftenstruktur (H1-H6) und der Verwendung aussagekräftiger Linktexte (vermeide "Hier klicken"). Stelle auch sicher, dass alle interaktiven Elemente wie Buttons und Links über die Tastatur bedienbar sind.


Tipps für KMU mit begrenzten Ressourcen


Nicht jedes KMU verfügt über ein grosses Budget oder interne Accessibility-Experten. Hier sind einige Tipps, wie du dennoch Fortschritte erzielen kannst:


  • Priorisierung: Konzentriere dich zunächst auf die Erfüllung der WCAG 2.1 A und AA Kriterien. Diese decken die wichtigsten Barrieren ab und bieten den grössten Nutzen für die meisten Nutzer.
  • Schulung des Teams: Investiere in grundlegende Schulungen für deine Webentwickler oder Content-Manager. Das Bewusstsein für Barrierefreiheitsthemen kann bereits bei der Erstellung neuer Inhalte oder Funktionen helfen, Probleme von vornherein zu vermeiden.
  • Nutzung barrierefreier Vorlagen und Tools: Wenn du eine neue Website erstellst oder deine aktuelle überarbeitest, wähle Content-Management-Systeme (CMS) und Vorlagen, die explizit barrierefrei sind oder gute Barrierefreiheit-Funktionen unterstützen (z.B. WordPress mit speziellen Themes oder Contao).
  • Iteration statt Perfektion: Betrachte Barrierefreiheit als einen fortlaufenden Prozess und nicht als einmaliges Projekt. Beginne mit den wichtigsten Anpassungen und arbeite dich schrittweise vor. Auch kleine Verbesserungen haben eine positive Wirkung.
  • Einholung von Feedback: Beziehe, wenn möglich, Menschen mit Behinderungen in Usability-Tests ein. Ihr Feedback ist unbezahlbar, um reale Barrieren zu identifizieren, die automatisierte Tools möglicherweise übersehen.

Obwohl die barrierefreie Website Schweiz Kosten eine Herausforderung darstellen können, gibt es viele kostengünstige Ressourcen und Methoden. Langfristig spart ein proaktiver Ansatz Kosten, da nachträgliche Korrekturen oft aufwendiger sind. Die Bewältigung dieser Umsetzungsherausforderungen erfordert Planung und Engagement, doch die Vorteile in Form einer erweiterten Nutzerbasis und verbesserten Online-Präsenz sind die Anstrengung wert.


Häufige Barrieren auf KMU-Websites und ihre Behebung


Viele der am häufigsten auftretenden Barrieren auf KMU-Websites sind technisch relativ einfach zu beheben, erfordern jedoch Aufmerksamkeit für Details und das Bewusstsein für die Bedürfnisse aller Nutzer. Die Kenntnis dieser typischen Fallstricke ist der erste Schritt, um eine barrierefreie Website Schweiz zu schaffen.


Technische und Inhaltliche Probleme


1. Fehlende oder unzureichende Alternativtexte (Alt-Texte) für Bilder: Bilder, Grafiken und Icons, die informative Inhalte tragen, müssen mit beschreibenden Alt-Texten versehen werden. Screenreader lesen diese Texte vor, um sehbehinderten Nutzern den Inhalt zu vermitteln.


  • *Behebung:* Gehe alle Bilder durch und füge aussagekräftige Alt-Texte hinzu, die den Zweck des Bildes im Kontext der Webseite beschreiben. Dekorative Bilder sollten einen leeren Alt-Text (`alt=""`) haben, damit sie von Screenreadern ignoriert werden.

2. Niedriger Farbkontrast: Text mit unzureichendem Kontrast zum Hintergrund ist für Menschen mit Sehschwäche oder Farbenblindheit schwer lesbar. WCAG 2.1 AA gibt spezifische Kontrastverhältnisse vor (mindestens 4.5:1 für normalen Text, 3:1 für grossen Text).


  • *Behebung:* Verwende Online-Tools zur Überprüfung des Farbkontrasts und passe gegebenenfalls die Farben deiner Schrift und des Hintergrunds an.

3. Keine Tastaturnavigation: Viele Nutzer, einschliesslich Personen mit motorischen Einschränkungen oder Nutzer von Screenreadern, navigieren ausschliesslich mit der Tastatur. Elemente wie Links, Buttons, Formularfelder und Schieberegler müssen per Tastatur ansteuerbar und bedienbar sein.


  • *Behebung:* Teste die gesamte Website nur mit der Tastatur. Stelle sicher, dass alle interaktiven Elemente den Fokus erhalten (der "Focus Indicator", typischerweise ein blauer oder oranger Rahmen, muss sichtbar sein) und mit der Enter- oder Leertaste aktiviert werden können. Die Navigationsreihenfolge sollte logisch sein.

4. Nicht zugängliche Formulare: Formulare sind oft eine grosse Hürde. Fehlende Labels (Textbeschreibungen) für Formularfelder, unklare Fehlermeldungen oder schlecht gestaltete Captchas können die Nutzung verunmöglichen.


  • *Behebung:* Stelle sicher, dass jedes Formularfeld ein korrekt verknüpftes `<label>`-Element hat. Fehlermeldungen sollten klar und verständlich sein und den Nutzer direkt zum fehlerhaften Feld leiten. Verwende zugängliche Captcha-Alternativen.

5. Fehlende oder unklare Dokumentstruktur: Eine logische Struktur mit aussagekräftigen Überschriften (H1, H2, H3, etc.) hilft Nutzern (und Screenreadern) den Inhalt zu organisieren und schnell zu überblicken.


  • *Behebung:* Verwende Überschriften hierarchisch und nutze diese nicht nur zur Formatierung. Hauptüberschrift ist nur einmal H1, gefolgt von H2 für Hauptabschnitte, H3 für Unterabschnitte usw.

Behebung und Prävention für KMUs


Für KMUs ist es wichtig, diese Probleme proaktiv anzugehen. Es ist oft einfacher und kostengünstiger, Barrierefreiheit von Anfang an in neue Projekte oder Website-Updates zu integrieren, statt im Nachhinein teure Korrekturen vorzunehmen. Die Einhaltung der Web Content Accessibility Guidelines WCAG 2.1 Deutsch ist eine wichtige Grundlage.


  • Checklisten nutzen: Arbeite mit WCAG-Checklisten, um sicherzustellen, dass du alle wichtigen Kriterien berücksichtigst.
  • Automatisierte Tests und manuelle Prüfungen kombinieren: Nutze Online-Tools für eine schnelle erste Analyse, aber führe auch manuelle Tests durch, indem du die Website selbst mit Tastatur und Screenreader bedienst (es gibt kostenlose Screenreader wie NVDA).
  • Barrierefreiheit in den Entwicklungsprozess integrieren: Mache Barrierefreiheit zu einem festen Bestandteil deines Design- und Entwicklungsprozesses. Denke bereits bei der Konzeption über die Zugänglichkeit nach.

Die Identifizierung und Behebung dieser häufigen Barrieren verbessert nicht nur die Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen, sondern macht deine Website insgesamt robuster, benutzerfreundlicher und SEO-freundlicher.


Wie Web-Barrierefreiheit Schweizer KMUs stärkt


Die digitale Zugänglichkeit ist für Schweizer KMUs mehr als nur eine technische Anforderung; sie ist eine Chance, Reichweite zu erhöhen, das Markenimage zu stärken und die Benutzererfahrung für alle zu verbessern. Während sich die rechtlichen Rahmenbedingungen in der Schweiz weiterentwickeln, setzen Standards wie WCAG 2.1 einen klaren Wegweiser für die Umsetzung einer barrierefreien Online-Präsenz.


Durch die Adressierung häufiger Barrieren wie fehlender Alt-Texte, schlechter Farbkontraste oder mangelnder Tastaturnavigation können KMUs ihre Websites schrittweise und effektiv zugänglicher gestalten. Dies erfordert zwar Engagement und Ressourcen, doch die strategischen Vorteile – von einer erweiterten Kundenzielgruppe bis hin zur Verbesserung des SEO-Rankings – überwiegen die anfänglichen barrierefreie Website Schweiz Kosten.


In einer zunehmend digitalen und inklusiveren Gesellschaft wird die Frage nicht mehr sein, ob Barrierefreiheit wichtig ist, sondern wie schnell Schweizer KMUs diese Chance nutzen, um für alle erreichbar zu sein.


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